Wie pflege ich meine bunte "Compton Carousel" Echeveria, damit sie bei dem Versuch nicht stirbt?
Wie pflege ich mein buntes "Compton Carousel" Echeveria, damit es bei dem Versuch nicht stirbt?
Es ist eine weitere der fünf Sukkulenten, die ich als die empfindlichsten in der Kultur betrachte. Es ist sehr einfach, ihr ein schlechtes Gefühl zu geben, aber wenn Sie es schaffen, dass sie sich gut anfühlt, wird sie schnell, kräftig und sehr produktiv wachsen. Es ist eine sehr empfindliche Pflanze, um Pilzkrankheiten wie Fusarium zu entwickeln, die sofort Fäulnis und Verlust der Pflanze auslösen. Hier sind einige Tipps für eine gute Wartung:
Sie ist zu 100 % eine Freilandpflanze. Um es drinnen zu halten, müssten Sie; Licht, Lüftung usw. Es verträgt Temperaturänderungen nicht gut, es kann keine Heizung oder Klimaanlage haben.
Wie die meisten Echeverien ruht sie im Winter, wenn die Temperaturen niedrig sind, und ist im Herbst/Sommer/Frühling am aktivsten. Trotz des milden Klimas kann er das ganze Jahr über aktiv bleiben.
Als bunte Pflanze muss sie ab Mai vor der Sonne geschützt und an einem gefilterten oder direkt im Schatten gelegenen Standort platziert werden, wo sie bis Ende September hell ist.
Er mag Stabilität und ändert nicht ständig seinen Standort und seine Ausrichtung zur Sonne.
Sie ist eine der Pflanzen, die am anfälligsten für Feuchtigkeit sind. Bei günstigen Temperatur-, Belüftungs- und Lichtbedingungen können Sie mit einem erwachsenen und gesunden Exemplar problemlos wie jede andere Sukkulente gießen. Da diese Größen schwer zu bestimmen sind, empfehlen wir, immer von unten mit einem Gefäß oder Teller zu gießen, damit das Wasser nicht direkt auf Rosette und Blätter trifft. Geben Sie das Wasser in den Bewässerungsbehälter oder die Schale, lassen Sie es einige Minuten einwirken und schütten Sie das überschüssige Wasser weg, sobald das Substrat feucht ist.
Sie sollten nicht kontinuierlich mit Mindesttemperaturen unter 8º oder über 32º Maximum oder 20º Minimum bewässern. Die Pflanze ist mit der Aktivität in Ruhe und braucht kein Wasser, wenn sie es hätte, würde sie die perfekte Brühe für die Pilze werden, um sich in beiden Situationen zu vermehren.
Es wird ein möglichst mineralischer Untergrund benötigt, um Staunässe zu vermeiden und überschüssige Feuchtigkeit abzuleiten. Ein 50 % universelles Substrat und weitere 50 % Bimsstein, Vulkankies oder Akamada mit geringem Volumen, damit es keine Feuchtigkeit zurückhält, es ist die perfekte Kombination. Perlit und vor allem Vermiculit würde ich meiden, beides sind Feuchtigkeitsspeicher.
In den milderen Jahreszeiten können Sie Antimykotika wie Kupfersalze zur vorbeugenden Bewässerung verwenden. Sie können auch Biofungizide verwenden, die das Pflanzenwachstum aktivieren, Abwehrkräfte aufbauen und pathogene Pilze bekämpfen.
